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Menschenrechts-verteidiger*innen

(m/w/d)

DU MISCHST DICH EIN. DU ENGAGIERST DICH FÜR DIE RECHTE VON SCHUTZBEDÜRFTIGEN. DU TRITTST DEN MÄCHTIGEN ENTSCHLOSSEN ENTGEGEN. DU KÄMPFST FÜR EINE BESSERE WELT.

Mit meiner Spende bekämpfe ich Ungerechtigkeit

Freiheit ist nicht selbstverständlich auf dieser Welt. Mit deiner finanziellen Unterstützung können wir Menschen von Folter und Unterdrückung befreien. Jeder Beitrag zählt!

"Menschenrechtsverteidiger*INNEN" (m/w/d)

Die Welt ist vielfältig und einzigartig. Die Welt ist abenteuerlich und ereignisreich - und sie ist nicht für alle fair: Überall werden Menschen diskriminiert, bedroht oder gefoltert. Überall verzeichnen wir einen global gravierenden Fachkräftemangel - nicht nur auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch in den für uns wichtigsten Bereichen überhaupt: Gerechtigkeit. Diversity. Gleichberechtigung. Diese Werte der Menschlichkeit werden zunehmend bedroht. Lassen wir das zu? Niemals. Und genau deswegen brauchen wir mehr Menschen wie Dich: Starke Charaktere mit ihrer eigenen HUMAN RIGHTS POWER, die dafür sorgen, dass wir gerne auf dieser Welt zuhause sind.

Das bewegt dich:

Du ziehst sofort beide Augenbrauen hoch, wenn Du das Wort Ungerechtigkeit nur hörst. Du bist sofort alarmiert, wenn Du nur einen Funken an Ungleichheit wahrnimmst. Du hast ein Problem damit, dass manche Menschen sich über andere stellen. Und vor allem: Du redest nicht nur – Du handelst! Deine HUMAN RIGHTS POWER hilft Dir dabei – wie z.B.:

  • Dein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden – Du handelst, wenn Menschen eingesperrt werden, weil sie ihre Meinung gesagt haben.
  • Deinen Kämpfergeist für das Gute – Du siehst nicht weg, sondern wirst laut, wenn andere Menschen deine Stimme brauchen.
  • Deine klare Haltung – Du kämpfst für Gerechtigkeit. Rassismus, Folter und Gewalt lehrst Du das Fürchten.

Das bewegen wir gemeinsam:

Du bist nicht allein. Als Menschenrechtsverteidiger*in bei Amnesty erwartet Dich u.a.:

  • Eine engagierte Community aus gleichgesinnten Mitstreiter*innen, die alle für eine Sache einstehen: Die Welt zu einem gerechteren Ort zu machen.
  • Ein abwechslungsreiches, breit gefächertes Einsatzspektrum: Wir sind weltweit aktiv für die Menschenrechte. Und egal, wo es brennt: Wir setzen uns ein.
  • Eine sinnstiftende Mission: Menschenrechte für alle!

Unterstütze die Verteidigung der Menschenrechte jetzt

Mit deiner Spende unterstützt Du Amnesty direkt und ohne Umwege. So können wir aktiv werden und handeln – und Du bist ein Teil dieser Bewegung. Jetzt hier unkompliziert spenden!

Über Amnesty

Amnesty International ist die weltweit größte Bewegung, die für Menschenrechte eintritt. Unsere Menschenrechtsarbeit ist nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge möglich. Dadurch sind wir unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen. Erfahre mehr über uns.

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Wann erhielt Amnesty International den Friedensnobelpreis?

1977
2001
2012

Richtig! Falsch!

Amnesty International wurde der Friedensnobelpreis 1977 verliehen. In der Begründung hieß es, Amnesty zeichne sich durch eine klare Haltung aus: "Nein zu Gewalt, Folter und Terrorismus. Auf der anderen Seite ein Ja zur Verteidigung der Menschenwürde und Menschenrechte". Für diese Werte setzt sich Amnesty bis heute ein. Amnesty International wurde der Friedensnobelpreis 1977 verliehen. In der Begründung hieß es, Amnesty zeichne sich durch eine klare Haltung aus: "Nein zu Gewalt, Folter und Terrorismus. Auf der anderen Seite ein Ja zur Verteidigung der Menschenwürde und Menschenrechte". Für diese Werte setzt sich Amnesty bis heute ein.

Welches Recht gehört nicht zu den Menschenrechten?

Das Recht auf Frieden
Das Recht auf Erholung und Freizeit
Das Recht auf genügend Nahrung

Richtig! Falsch!

Das Recht auf Erholung und Freizeit ist in Artikel 24 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) enthalten. Das Recht auf genügend Nahrung gehört zu den sozialen Menschenrechten – ebenso wie das Recht auf Arbeit, auf Gleichberechtigung und auf Bildung. Ein Recht auf Frieden gibt es hingegen nicht. Das Recht auf Erholung und Freizeit ist in Artikel 24 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) enthalten. Das Recht auf genügend Nahrung gehört zu den sozialen Menschenrechten – ebenso wie das Recht auf Arbeit, auf Gleichberechtigung und auf Bildung. Ein Recht auf Frieden gibt es hingegen nicht.

Mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde eine Resolution geschaffen, die die Rechte aufgreift, die alle Menschen haben sollten. An diesen Rechten und Werten ORIENTIERT SICH AMNESTY auch heute noch. In welchem Jahr wurde diese Erklärung unterzeichnet?

1889
1948
1989

Richtig! Falsch!

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde am 10. Dezember 1948 durch die Mitgliedsländer der Vereinten Nationen unterzeichnet. Obwohl bis heute 150 Länder die Erklärung unterzeichnet haben, werden die Menschenrechte immer noch in zahlreichen Ländern verletzt. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde am 10. Dezember 1948 durch die Mitgliedsländer der Vereinten Nationen unterzeichnet. Obwohl bis heute 150 Länder die Erklärung unterzeichnet haben, werden die Menschenrechte immer noch in zahlreichen Ländern verletzt.

Auch in der Verfassung der DDR waren Grundrechte wie das "Recht auf Würde und Freiheit" der Persönlichkeit verankert. Warum nutzten sie den Bürger*innen jedoch wenig?

Sie waren nicht einklagbar
Sie waren ungenau formuliert
Sie galten nur für Parteimitglieder

Richtig! Falsch!

Die Verfassung von 1949 sicherte den Bürger*innen formal einige Grundrechte zu. Diese waren jedoch an die Loyalität zum Sozialismus und der Systemideologie gebunden und wurden mit einem Gesetzesvorbehalt versehen. Daher waren sie faktisch unwirksam und auch nicht einklagbar. Die Verfassung von 1949 sicherte den Bürger*innen formal einige Grundrechte zu. Diese waren jedoch an die Loyalität zum Sozialismus und der Systemideologie gebunden und wurden mit einem Gesetzesvorbehalt versehen. Daher waren sie faktisch unwirksam und auch nicht einklagbar.

Schon vor der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 1948 finden sich erste historische Gesetzestexte, in denen einzelne Menschenrechte niedergeschrieben wurden.

Ordne folgende Gesetzestexte chronologisch nach ihrem Entstehungsjahr:

Zieh die Antworten in die gestrichelten Felder und bring sie dabei in die richtige Reihenfolge.

Wähle die Antworten in den Dropdowns aus und bring sie dabei in die richtige Reihenfolge: Codex Hammurapi, Code Civil, Magna Carta.

1.
2.
3.
Magna Carta
Codex Hammurapi
Code Civil
1.
2.
3.

Richtig! Falsch!

1. Codex Hammurapi; 2. Code Civil; 3. Magna Carta
Die Codex Hammurapi ist auf den sechsten König der babylonischen Dynastie zurückzuführen. Um 1750 v. Chr. wurde der Codex in mehrere Basaltstelen gemeißelt und wird heute im Pariser Louvre ausgestellt. Die Magna Carta, die die Macht des Königs in England einschränkte, stammt aus dem Jahr 1215 und wurde von des Königs Untertanen initiiert, nachdem dieser einige Gesetze und Bräuche gebrochen hatte. Bei dem Code Civil handelt es sich um ein Gesetzesbuch des Zivilrechts, das von Napoléon Bonaparte 1807 eingeführt wurde. Hiermit versuchte Napoléon die drei Schlagwörter der Französischen Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) in einen allgemeingültigen Gesetzestext zu überführen.
1. Codex Hammurapi; 2. Code Civil; 3. Magna Carta
Die Codex Hammurapi ist auf den sechsten König der babylonischen Dynastie zurückzuführen. Um 1750 v. Chr. wurde der Codex in mehrere Basaltstelen gemeißelt und wird heute im Pariser Louvre ausgestellt. Die Magna Carta, die die Macht des Königs in England einschränkte, stammt aus dem Jahr 1215 und wurde von des Königs Untertanen initiiert, nachdem dieser einige Gesetze und Bräuche gebrochen hatte. Bei dem Code Civil handelt es sich um ein Gesetzesbuch des Zivilrechts, das von Napoléon Bonaparte 1807 eingeführt wurde. Hiermit versuchte Napoléon die drei Schlagwörter der Französischen Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) in einen allgemeingültigen Gesetzestext zu überführen.

Die Menschenrechte sind universell, Unveräusserlich und unteilbar. Aber sie lassen sich in verschiedene Kategorien nach Freiheitsrechten, Sozialrechten, Kollektivrechten einteilen, die unterschiedlich definiert werden.

Ordne die Definitionen der jeweiligen Rechtskategorie zu.

Zieh die Antworten in die gestrichelten Felder und bring sie dabei in die richtige Reihenfolge.

Wähle die Antworten in den Dropdowns aus und bring sie dabei in die richtige Reihenfolge:

Definition: Diese Rechte existieren als solches noch nicht in den 30 Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, werden aber vor allem von Ländern des globalen Südens gefordert, die Rechte auf Frieden oder auf eine saubere Umwelt einfordern.
Definition: Diese Rechte umfassen zum Beispiel das Diskriminierungsverbot und das Verbot von Folter sowie den Schutz der Privatsphäre und das Recht auf Versammlungsfreiheit.
Definition: In diese Kategorie fallen Rechte, die auf gute Arbeitsbedingungen abzielen und Bildung einfordern. Ebenso geht es hier um das Recht auf ein kulturelles Leben und das Recht auf soziale Sicherheit.
Freiheitsrechte
Sozialrechte
Kollektivrechte
Definition: Diese Rechte existieren als solches noch nicht in den 30 Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, werden aber vor allem von Ländern des globalen Südens gefordert, die Rechte auf Frieden oder auf eine saubere Umwelt einfordern.
Definition: Diese Rechte umfassen zum Beispiel das Diskriminierungsverbot und das Verbot von Folter sowie den Schutz der Privatsphäre und das Recht auf Versammlungsfreiheit.
Definition: In diese Kategorie fallen Rechte, die auf gute Arbeitsbedingungen abzielen und Bildung einfordern. Ebenso geht es hier um das Recht auf ein kulturelles Leben und das Recht auf soziale Sicherheit.

Richtig! Falsch!

1. Freiheitsrechte; 2. Sozialrechte; 3. Kollektivrechte 1. Freiheitsrechte; 2. Sozialrechte; 3. Kollektivrechte

Zieh die Antwort in das gestrichelte Feld.

Wähle die richtige Antwort im Dropdown aus.

Am 10. Dezember 1948 trat die UN-Generalversammlung in
zusammen, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verabschieden.

Prag
New York
Paris
Brüssel

Richtig! Falsch!

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen tagte in Paris im Palais de Chaillot. Nach den beiden verheerenden Weltkriegen, in denen die Menschenrechte in jeglicher Hinsicht verletzt wurden, trafen sich Vertreter*innen der Mitgliedsstaaten in Paris, um derartige Menschenrechtsverletzungen in Zukunft zu verhindern. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen tagte in Paris im Palais de Chaillot. Nach den beiden verheerenden Weltkriegen, in denen die Menschenrechte in jeglicher Hinsicht verletzt wurden, trafen sich Vertreter*innen der Mitgliedsstaaten in Paris, um derartige Menschenrechtsverletzungen in Zukunft zu verhindern.

Zieh die Antwort in das gestrichelte Feld.

Wähle die richtige Antwort im Dropdown aus.

Auch in Deutschland wurde noch bis in das 20. Jahrhundert
die Todesstrafe vollstreckt. Sie wurde erst
abgeschafft.

1919
1989
1949

Richtig! Falsch!

1949 schafft Deutschland mit dem neuen Grundgesetz die Todesstrafe ab. 1949 schafft Deutschland mit dem neuen Grundgesetz die Todesstrafe ab.

2.053 Menschen wurden in 56 Ländern zum Tode verurteilt. Das war im Jahr 2021 und somit deutlich mehr als im Vorjahr. Was glaubst du, wie viel Prozent an gestiegenen Todesurteilen liegen zwischen den Jahren 2020 und 2021?

Richtig! Falsch!

Im Vergleich zu 2020 wurden weltweit 39 Prozent mehr Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet. Weltweit setzt sich Amnesty International für die Beendigung der Todesstrafe ein, um somit diese Form des vorsätzlichen Tötens durch diverse Staaten zu unterbinden. Im Vergleich zu 2020 wurden weltweit 39 Prozent mehr Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet. Weltweit setzt sich Amnesty International für die Beendigung der Todesstrafe ein, um somit diese Form des vorsätzlichen Tötens durch diverse Staaten zu unterbinden.

Wie viele Artikel enthält die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte?

Richtig! Falsch!

Die 30 Artikel beinhalten Freiheitsrechte (wie das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, die Gewissens- und Religionsfreiheit, die Meinungs- und Informationsfreiheit), wirtschaftliche und soziale Rechte (wie das Recht auf soziale Sicherheit, das Recht auf Arbeit und das Recht auf Bildung). Die 30 Artikel beinhalten Freiheitsrechte (wie das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, die Gewissens- und Religionsfreiheit, die Meinungs- und Informationsfreiheit), wirtschaftliche und soziale Rechte (wie das Recht auf soziale Sicherheit, das Recht auf Arbeit und das Recht auf Bildung).

In zahlreichen Staaten, wie etwa in China, hat sich die Menschenrechtslage während der Covid-19-Pandemie stark verschlechtert. Auch das medizinische Personal wurde vermehrt Opfer von Schikane und Einschüchterung. In wie vielen Staaten konnte Amnesty 2020 staatliche Repressionen gegen medizinisches Personal dokumentieren?

Richtig! Falsch!

Amnesty dokumentierte 2020 in mindestens 42 der 149 erfassten Länder Berichte über Schikanen und Einschüchterungen von medizinischem oder anderem Personal im Kontext der Pandemie. Amnesty dokumentierte 2020 in mindestens 42 der 149 erfassten Länder Berichte über Schikanen und Einschüchterungen von medizinischem oder anderem Personal im Kontext der Pandemie.

In zahlreichen Ländern werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder sexueller Orientierung verfolgt und getötet. In wie vielen Ländern wurden 2020 Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung inhaftiert?

Richtig! Falsch!

Amnesty dokumentierte 2020 in mindestens 24 der 149 erfassten Länder Berichte über Festnahmen und/oder Inhaftierungen von Personen der LGBTQIA+ Community (Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle sowie Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen) wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Amnesty dokumentierte 2020 in mindestens 24 der 149 erfassten Länder Berichte über Festnahmen und/oder Inhaftierungen von Personen der LGBTQIA+ Community (Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle sowie Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen) wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

Wo wurden 2021 die meisten Todesurteile vollstreckt?

China 1000 +
Saudi-Arabien 65 +
Ägypten 83 +
Iran 314 +
Syrien 24 +

Richtig! Falsch!

2021 wurden in China mehr als tausend Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet. Offizielle Zahlen der Regierung liegen nicht vor, Daten aus früheren Jahren sowie aktuelle Recherchen von Amnesty deuten jedoch darauf hin. 2021 wurden in China mehr als tausend Menschen zum Tode verurteilt und hingerichtet. Offizielle Zahlen der Regierung liegen nicht vor, Daten aus früheren Jahren sowie aktuelle Recherchen von Amnesty deuten jedoch darauf hin.

Welches Gebäude wird immer dann, wenn ein Todesurteil ausgesetzt wird oder ein Staat dieser Welt die Todesstrafe abschafft, 48 Stunden lang mit bunten Farben angestrahlt?

Internationaler Gerichtshof in den Haag
Kolosseum in Rom
Palais de Chaillot in Paris

Richtig! Falsch!

Das Kolosseum in Rom. Diese Aktion wird von Amnesty International in Kooperation mit der italienischen Regierung organisiert. Seit 1999 soll das berühmte Kolosseum als Mahnmal daran erinnern, dass auch heute noch in vielen Ländern die Todesstrafe verhängt wird. Das Kolosseum in Rom. Diese Aktion wird von Amnesty International in Kooperation mit der italienischen Regierung organisiert. Seit 1999 soll das berühmte Kolosseum als Mahnmal daran erinnern, dass auch heute noch in vielen Ländern die Todesstrafe verhängt wird.

Welches Land führte 1906 als erstes Land in Europa das aktive und passive Wahlrecht für Frauen ein?

Deutschland
Finnland
Griechenland

Richtig! Falsch!

Finnland führte 1906 das aktive und passive Wahlrecht für Frauen ein. Deutschland 1918 und Griechenland erst 1952. Finnland führte 1906 das aktive und passive Wahlrecht für Frauen ein. Deutschland 1918 und Griechenland erst 1952.

Der Rechtsanwalt Peter Benenson gründete 1961 die Menschenrechtsorganisation Amnesty International, um sich gegen Folter und Unterdrückung von RegierungEN gegen Menschen mit anderen politischen Meinungen einzusetzen. In welcher Stadt wurde Amnesty von Benenson gegründet?

Amsterdam
London
Dublin

Richtig! Falsch!

Der britische Rechtsanwalt Peter Benenson gründete 1961 Amnesty International in London und legte damit den Grundstein für die weltweite Menschenrechtsarbeit, die Amnesty International auszeichnet und im Sinne der Menschenrechte bis heute noch verfolgt. Der britische Rechtsanwalt Peter Benenson gründete 1961 Amnesty International in London und legte damit den Grundstein für die weltweite Menschenrechtsarbeit, die Amnesty International auszeichnet und im Sinne der Menschenrechte bis heute noch verfolgt.

Ordne die folgenden Aussagen den vorgeschlagenen Personen zu.

”Es bedarf oft nicht viel für grosse Veränderungen: Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern.“ Wer hat’s gesagt?

Nelson Mandela Nelson Mandela
Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi
Martin Luther King Martin Luther King
Malala YousaFzai Malala YousaFzai

Richtig! Falsch!

Malala Yousafzai, Kinderrechtsaktivistin aus Pakistan Malala Yousafzai, Kinderrechtsaktivistin aus Pakistan

Es gibt noch viel zu tun: „Wir sind längst nicht frei. Wir haben uns nur das Recht erworben, um die Freiheit zu kämpfen.“ Wer hat’s gesagt?

Eleanor Roosevelt Eleanor Roosevelt
Martin Luther King Martin Luther King
Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi
Nelson Mandela Nelson Mandela

Richtig! Falsch!

Nelson Mandela, südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer Nelson Mandela, südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer

Manche Dinge müssen nicht legitimiert werden:
„Es ist unglaublich, dass man sich als Bundesinnenminister für die Rettung von Menschen vor dem Ertrinken rechtfertigen muss.“ Wer hat’s gesagt?

Otto Schily Otto Schily
Wolfgang Schäuble Wolfgang Schäuble
Thomas de Maizière Thomas de Maizière
Horst Seehofer Horst Seehofer

Richtig! Falsch!

Horst Seehofer, Bundesinnenminister a.D. Horst Seehofer, Bundesinnenminister a.D.

Beten allein reicht nicht: „Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.“ Wer hat’s gesagt?

Eleanor Roosevelt Eleanor Roosevelt
Martin Luther King Martin Luther King
Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi
Nelson Mandela Nelson Mandela

Richtig! Falsch!

Martin Luther King, US-amerikanischer Anwalt und Bürgerrechtler Martin Luther King, US-amerikanischer Anwalt und Bürgerrechtler

Punkten

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Warum ich mich für Amnesty engagiere

Diese Menschenrechtsverteidiger*innen sind schon dabei

„Erst stirbt das Recht, dann stirbt der Mensch. Daher braucht es die leidenschaftliche und mutige Verteidigung der Menschenrechte und deswegen bin ich seit 18 Jahren Mitglied bei Amnesty International.“

Stephan, Mitglied

„Ohne Menschenrechte und Grundfreiheiten fehlt die Basis für das Zusammenleben in Gesellschaften. Einen Teil meines Erbes werde ich an Amnesty übertragen, denn für den Erhalt der Menschenrechte braucht es eine starke, unabhängige Organisation. Und die kostet Geld.“

Dagmar, Erbschaftsversprecherin

„Ich bin fasziniert von Amnesty. Hier steckt so viel Engagement, Hingabe und Empathie in dieser Organisation und ich bin selten solch motivierten Menschen begegnet, dass ich unbedingt ein Teil dieser Menschenrechtsbewegung sein wollte.“

Tuula, Unterstützerin

„Ich mache mir Sorgen um die Zukunft der Menschenrechte. Und ich möchte, dass Amnesty auch in Zukunft eine starke Organisation bleibt, und daher habe ich in meinem Testament Amnesty als Erben eingesetzt.“

Björn, Erbschaftsversprecher

„Seit 2013 unterstütze ich Amnesty und war mit Jugend@Amnesty europaweit aktiv. Besonders intensiv empfinde ich die Jugendtreffen – Wahnsinn, was da für eine Energie im Raum ist.“

Kira, Mitglied

„Auf der ganzen Welt gibt es unermüdliche Menschenrechtsverteidiger*innen, die sich oft im Alleinkampf gegen ganze Staatsmachten stellen. Diesen Menschen greift Amnesty unter die Arme und das möchte ich mit meiner Spende unterstützen.“

Paul, Unterstützer

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